Die Gemälde von

AMANDA WITTING

Witting, 1950 in Trier geboren und wohnhaft in Düppenweiler, ist seit Kindesbeinen an von der Malerei begeistert. Bereits in der Schulzeit nahm sie an Schulausstellungen teil und hat damals schon erste Auszeichnungen entgegennehmen dürfen. Wie es in einer Mitteilung der Saarschleife-Touristik heißt, ist die Bandbreite der Kunstwerke hinsichtlich Maltechniken und Motiven außergewöhnlich hoch: Zu sehen sind Aquarelle und Kunstwerke in Acryl, das Spektrum reicht von floristischer Malerei über Landschaften, Tiere und Menschen, bis hin zur Aktmalerei.


Die Bilder sind farbenfroh, kräftig, harmonisch, mit klaren Motiven, heißt es weiter. Auch die besondere Maltechnik Encaustic, eine Technik mit in Wachs gebundenen Farbpigmenten, wendet Witting bei ihren Kunstwerken an. „Die Malerei gibt mir Kraft und Ruhe und so sollen auch die Bilder auf den Betrachter wirken“, sagt die Künstlerin selbst. Laudator Alfred Stutz kennt die Malerin schon einige Jahre und wusste viel über ihre Werke und Techniken an der Ausstellungseröffnung zu berichten. Mit besonderer Begeisterung erzählte er von den Metallspänen, die er ihr aus der Fellenbergmühle mitgebracht hatte und die sie in einem abstrakten Bild verarbeitet hatte. Neben dem Pinsel greift Witting auch schon mal zur Spachtel und neuerdings auch zum Bügeleisen, die sie für die Wachsbilder benutzt, so Stutz in seiner Laudatio über die Künstlerin.